Die erste urkundliche Erwähnung im Lorscher Codex 788. Der Aufenthalt der Römer ist durch Bodenfunde nachgewiesen Ca. 4.000 Einwohner.
Dazugehörende Gemeinden: Großeicholzheim, Klinge, Zimmern
Errichtet 1866. Bahnknotenpunkt der Madonnenlandbahn Seckach - Miltenberg und der Verbindung Neckarelz - Osterburken (Teil der Odenwaldbahn).
1856 – 1866 im neugotischen Stil erbaut. 1974 – 1980 Sanierung und Anbau von zwei Seitenschiffen.
an der Brücke über die Seckach. Die Seckach ist etwa 29 km lang, mündet in Möckmühl in die Jagst
von Marianne Wagner, 1993
ist eine Initiative des Berliner Bildhauerehepaares Marianne und Paul August Wagner. Sie lebten und arbeiteten von 1987 bis 2010 im Atelier Lichtung in Seckach. Seit 1987 begannen sie mit dem Auf- und Ausbau des Skulpturenparks im Gemeindewald in unmittelbarer Nähe des Ateliers. Bis heute sind mehr als 80 Arbeiten zu besichtigen. Seit dem Jahre 2001 ist der etwa 2 ha große Wald im Grundbuch als Skulpturenpark eingetragen. Der Park ist Eigentum der Gemeinde Seckach und die Skulpturen sind Leihgaben der Künstler. Der Weg durch den Park ist in Form einer 8 angelegt - man sollte sich etwa eine Stunde Zeit zur Besichtigung nehmen. Quelle und mehr Infos ⇒ skulpturenpark-seckach.de Das nächste Projekt der Künstler: Skulpturen in Bad König (Odenwald)
einer von 4 Solarparks die die Stadt Seckach betreibt. Mit Schafen zur Wiesenpflege.
Erbaut von den Herren von Eicholzheim, Umbau zur jetzigen Gestalt 1773 -77
Wurde 782 im Lorscher Codex erstmals als "Villa Zimbren" erwähnt.