Besteht aus den ehemaligen Gemeinden Ober- und Unterschwarzach. Ca. 3.000 Einwohner. Seit 1974 Anerkannter Erholungsort. Erste urkundliche Erwähnung 1143. Region Kleiner Odenwald. Der größte Arbeitgeber ist der Schwarzacher Hof der Johannes-Diakonie.
wurde 1750 im Barockstil erbaut.
ist mit fast 10 Tonnen Gewicht und einer Höhe von zweieinhalb Metern eine der größten Glocken Deutschlands und die zweitgrößte Glocke in der Firmengeschichte der Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck. Die Glocke wurde am 20. Oktober 2000 gegossen. Das erste Anläuten der Glocke erfolgte an Silvester 2000 auf dem Anwesen des Dipl.Ing. Dr. H.C. Siegfried Genz. Im April 2001 fand der Transfer nach Schwarzach statt, feierliche Übergabe und Angeläute am 1. Mai 2001. Die Glocke in E-Moll erklingt vornehmlich an Wochenenden und Feiertagen jeweils um 17 Uhr. Die Stiftung der Mörserglocke erfolgte als Ausgleich für die grossartige Mörsersammlung die der Schwarzacher Kunstfreund Ernst Genz über Jahrzehnte zusammen getragen hatte. Dessen Sohn Siegfried erweiterte die Sammlung und überführte sie nach Berg am Starnberger See.
2,05 m hoch 6,9 Tonnen Durchmesser oben 2,05 und unten 1,45 m; der Stössel ist 2,75 m lang und wiegt 700 Kg. Der Stein ist aus dem südöstlichen Gebiet der Region Shandong in China und steht auf einem Sandsteinpodest aus Odenwälder Sandstein, 1,60 m im Quadrat, 50 cm hoch und 3,8 Tonnen schwer. Quelle: Infoschilder
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