Stadt, erstmals im Jahr 988 erwähnt mit zahlreichen historischen Gebäude.
Stadtteile: Helmhof, Untergimpern, Schwarzbachsiedlung
Das Alte Schloss ist das älteste erhaltene Gebäude.
der Rest einer Verteidigungsanlage die sich um die Stadt zog. Erbaut 1448 und 24 m hoch. Als die Türme und Mauern ihre strategische Bedeutung verloren, erhielt der Turm 1726 durch den Fachwerkaufbau mit Zeltdach die heutige Gestalt. Ende des 17. Jhdt. diente der Turm bis zur Neueröffnung eines Gefängnisses als Arrestlokal. Heute befindet sich im Turm der Odenwaldklub, die Schmitthennerstube und das Heimatmuseum.
von Neckarbischofsheim-Nord über Neckarbischofsheim-Stadt bis Hüffenhardt. Der Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen auf der Krebsbachtalbahn läuft in der Regel ab 1. Mai und geht bis zum 3. Sonntag im Oktober.
Der Bahnhof-Stadt wird nur von der Krebsbachtalbahn angefahren
1870 -71
Evang. Pfarrkirche
Erste Erwähnung als Rodungssiedlung um 1488. Von 1803 bis 1951 war Helmhof in einen badischen und hessischen Teil unterteilt. Ein Forst gehörte räumlich zu Bad Wimpfen, das damals zu Hessen gehörte. Als Bad Wimpfen 1952 an den Landkreis Heilbronn angeschlossen wurde, sprach sich der hessische Teil von Helmhof für eine Eingliederung an Neckarbischofsheim aus, damals Landkreis Sinsheim, heute Rhein-Neckar-Kreis, die Teilung war beendet. Helmhof hat ca. 600 Einwohner.
Einweihung Oktober 1892, die Orgel ist von 1910. Renovierung und Sanierung in den Jahren 1938 und 1978.
Hier befand sich ein Arbeitslager des Unterkommando des Lagers Neckarelz, Außenkommando des KZ Natzweiler, Elsass auch Natzweiler-Struthof genannt. Für die KZ-Häftlinge, D-B-Arbeiter und Zwangsarbeiter des Projekts "Goldfisch" brauchte man mehr Unterkünfte, teilweise fertiggestellt wie hier oder in Planung. Nach dem Krieg wurden die Baracken zu Wohnungen um- und angebaut, die Schwarzbachsiedlung entstand.
Neckarbischofsheim-Nord, Haltestelle der S 51 von Meckesheim nach Aglasterhausen. Teil der ehemaligen Badischen Odenwaldbahn
Gehört seit 1971 zu Neckarbischofsheim. Liegt im Krebsbachtal. Der Krebsbach entspringt bei Obergimpern und mündet bei Waibstadt in den Schwarzbach. Ca. 600 Einwohner.